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Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigung

Forschung und Aktivitäten der Institute und Professuren

 
 

Das Institut für geht auf eine im Jahr 1937 am Betriebswissenschaftlichen Institut BWI gegründete Anlernwerkstatt zurück, die sich 1939 zum Werkzeugmaschinen- Laboratorium wandelte. Dessen Leitung wurde 1943 vom neu gewählten Professor für Materialkunde, Verarbeitung der Metalle und Werkzeugmaschinen, Prof. Erich Bickel (1943-1963), übernommen. Allerdings wurde bereits in der Gründungszeit der ETH Zürich im 1856 an der damaligen Abt. für Maschineningenieurwesen eine Professur für „mechanische Technologie“ errichtet (Prof. Hans Heinrich Kronauer, 1856-1873), der die Vorlesungen „Metallische Werkstoffe“ und „Formgebung der Metalle“ anvertraut waren. Die Nachfolger Kronauers waren Prof. Rudolf Escher (1876-1921) und Prof. Heinrich Gugler (1922-1943).Der Nachfolger von Prof. Erich Bickel, Prof. Eugen A. Matthias (1965-1987), entwickelte dann die Idee der Erweiterung des Institutes um eine Professur für Fertigungsinformatik, die nach seinem unerwartet frühen Ableben durch die Berufung von Prof. Max Engeli (1990–1999) verwirklicht wurde. Den Bereich Werkzeugmaschinen übernahm 1991 der neu gewählte Prof. Dr. Fritz Rehsteiner (1991-2000). Nach der Emeritierung von Prof. Engeli wurde die Leitung der Professur für Fertigungsinformatik Frau Dr. Veronika Hrdliczka ad interim übertragen. Die Gruppe „Werkzeugmaschinen“ wurde bis zum Amtsantritt von Prof. Konrad Wegener (2003-) von Dr. Fredy Kuster geleitet. Von 1989 bis 2003 gehörte das IWF dem 1989 gegründeten Departement Betriebs- und Produktionswissenschaften an. Mit dem Amtsantritt von Prof. Dr. Konrad Wegener, Prof. für Produktionstechnik und Werkzeugmaschinen (2003-), wechselte das Institut zum Departement Maschinenbau und Verfahrenstechnik.

Zielsetzungen in Lehre und Forschung

Im Mittelpunkt der Forschung und Lehre steht der Produktionsprozess, seine Organisation und die dazu notwendigen Produktionsanlagen und Hilfsmittel. Die drei Forschungsschwerpunkte des Instituts sind demnach Produktionsmaschinen, Produktionsprozesse und Analysemethoden.

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© 2005 ETH Zürich | 22.2.2005 | !!! Dieses Dokument stammt aus dem ETH Web-Archiv und wird nicht mehr gepflegt !!!