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Studienplanrevisionen
- Mit der Revision 1982 wurde vor allem der Verstärkung der informatiknahen Fächer und der Ingenieurgrundlagen Rechnung getragen.
- Die Revision 1989 umfasste im Fachstudium einerseits die Konzentration auf eine grosse und eine kleine Vertiefung und andererseits die Verbreiterung des Wissens durch zusätzliche Wahlfächer (u.a. durch eine Seminararbeit in einem frei wählbaren Bereich einer anderen Abteilung). Für Wahlfächer wurden zudem neu sog. Wahlfachprüfungen in der letzten Semesterwoche eingeführt, in denen die Anforderungen mit „erfüllt“ oder „nicht erfüllt“ bewertet werden.
- Mit dem Ziel, die Grundlagenausbildung in betriebswirtschaftlicher, unter-nehmerischer und geistes-, sozial- und staatswissenschaftlicher Richtung zu verbessern, wurde mit der Revision 1997 eine für alle Studierenden obligatorische Multidisziplin-Vertiefung eingeführt. Zudem steht den Studierenden anstelle der zwei weitgehend individuell mit den Fachprofessoren auszugestaltenden fachorientierten Vertiefungen in Maschinenbau und Verfahrenstechnik neu die Möglichkeit einer projektorientierten Vertiefung (Projektarbeit im Rahmen eines Teams einschliesslich Diplomarbeit) im Umfang von zwei fachorientierten Vertiefungen ab dem 5. Semester offen.
- Die Dauer der Diplomarbeit wurde von 12 bis 16 Wochen auf 18 bis 26 Wochen verlängert. Für den Abschluss der Fachrichtung Verfahrenstechnik steht neu der ab 1994 eingeführte Titel des Dipl. Verfahrens-Ing. ETH offen.
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