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Walter Häberli

Walter Häberli, Bau 1945, Erlenbach ZH, von 1970 bis 1986 Quästor der GEP, anlässlich der 66. GV der GEP am 27. September 1986 in Winterthur zu deren Ehrenmitglied ernannt.

Walter Häberli wurde am 22. Januar 1923 in Wien geboren, wo er die die Elementarschule und das klassische Gymnasium (Griechisch und Latein) absolvierte. Am 1. September 1939 übersiedelte seine Familie infolge des Kriegsausbruches nach Zürich, wo er ins kantonale Realgymnasium übertrat und im Rahmen von zwei Sprachaufenthalten in Château-d’Oex und Neuenburg Französisch lernte. Nach der Maturität im Jahre 1941 immatrikulierte er sich an der Abteilung II für Bauingenieurwesen an der ETH, wo er Ende 1945 diplomierte. Seine erste Stelle trat er 1946 im Ingenieurbüro von dipl. Bau-Ing. Jean Boxberger an; danach arbeitete er ab 1950 während vier Jahren im Ingenieurbüro Frey in Olten und von 1954 bis 1956 bei der Elektrowatt AG in Zürich. 1956 gründete er mit einem Walliser Studienfreund das auf den Hoch- und Industriebau spezialisierte Ingenieur-Unternehmen Hünerwadel & Häberli mit Büros in Erlenbach, Sitten und Zürich. Nebst seiner beruflichen Tätigkeit widmete sich Walter Häberli privaten Studien in Geschichte im Rahmen der Abteilung für Geisteswissenschaften der ETH Zürich. Walter Häberli wurde 1968 in den GEP-Ausschuss gewählt und 1972 in den Vorstand, wo er bis 1986 das Amt des Quästors innehatte. In dieser Funktion setzte er sich mit ganzer Kraft für die Finanzierung des GEP-Pavillons und der Turnhalle des ASVZ auf dem Hönggerberg durch die GEP ein, zwei Vorhaben die zu den nützlichsten Geschenken gehören, welche die GEP ihrer Alma Mater je machte.

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© 2005 ETH Zürich | 30.9.2005 | !!! Dieses Dokument stammt aus dem ETH Web-Archiv und wird nicht mehr gepflegt !!!