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Von Studierenden gegründet
Woko - das war die Abkürzung für die
Wohnkommission, die 1952 von den Studentenschaften beider Zürcher Hochschulen
gegründet wurde. Aus ihr entstand 1972 die heutige Studentische
Wohngenossenschaft (Woko). Ihre Mitglieder sind juristische Personen,
insbesondere Organisationen von Studierenden wie VSETH und VSU, und ehemaliger
Studierenden wie ETH Alumni oder Zürcher Universitätsverein. Im Namen und als
Markenbezeichnung bei den Studierenden ist sie "die Woko" geblieben. In der Regel kein Hauseigentum Die Woko ist, mit einer Ausnahme, nicht Eigentümerin des von ihr vermieteten Wohnraumes. Sie verwaltet die Häuser der Stiftung für Studentisches Wohnen, Zürich, und mietet Liegenschaften und Wohnungen zur Weitervermietung an die Studierenden. |
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Tätigkeit: Verwaltung, Projekte
In ihrer alltäglichen
Arbeit ist die Woko vorab eine Verwaltung: sie schliesst Mietverträge
ab, besorgt Hauswartung und Unterhalt, zieht den Mietzins ein, erstellt
Abrechnungen. Sie entwickelt und unterstützt aber auch Projekte für
neuen studentischen Wohnraum, zumeist im Rahmen der Stiftung für
Studentisches Wohnen, Zürich.
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Finanziell selbst tragend, nicht
subventioniert Die Woko als Genossenschaft erhält keine Subventionen, weder von der öffentlichen Hand noch von anderen Organisationen. Ihre günstigen Zimmerpreise beruhen auf fairen Konditionen der Hauseigentümer, effizienter und kostengünstiger Verwaltung, sowie auf der Zahlungsmoral und dem Kostenverhalten der studentischen MieterInnen. |
Genossenschafter
©
2011
ETHistory 1855-2005
| Last update:
21.6.2005 |
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