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1925
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Die Anfänge des Technischen Dienstes, welchem anno dazumal die Bereiche Energie- und Medienversorgung, Betriebsunterhalt, Haus- und Reinigungsdienst, Mobiliarbeschaffung und Inventarwesen angegliedert waren
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1960
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Schaffung der „Koordinationsstelle für Neubauten“ (Baukoordination und Raumbewirtschaftung) an der ETH Zürich für das erste Bauprojekt auf dem „Hönggerberg“ durch den da-maligen Eidg. Schulrat (heute ETH Rat)
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1970
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Die Sektion Bauten mit angeschlossener Planungsstelle Bauten als erste funktionstüchtige Bauherrenorganisation der ETH Zürich
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1973
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Umfunktionierung der Sektion Bauten in die neue Abteilung Bauten und technische
Dienste. Darin enthalten war auch der neu ins Leben gerufene Sicherheitsdienst
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1974
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Unterstellung der Planungsstelle Bauten unter die Schulleitung als Stabsstelle
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1975
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Unterstellung des Sicherheitsdienstes unter die Schulleitung
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1984
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Umbenennung der Abteilung Bauten und technische Dienste in „Abteilung Betriebsdienste“, bestehend aus dem „Bauwesen und Raumbewirtschaftung“, dem „Hausdienst“ sowie dem „Technischen Dienst“
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1988
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Hausdienst und technischer Dienst werden wieder zusammengeführt
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1989
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Amtsantritt von W. Oeschger als Baukreisdirektor des Amtes für Bundesbauten (AfB)
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1992
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Die neue Verordnung über das Bauwesen des Bundes tritt per 1. Januar 1992 in Kraft. Die Abteilung Betriebsdienste wird in zwei Teile aufgeteilt: Betriebsdienste und Bauwesen / Raumbewirtschaftung
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1995
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Dr. A. Scheidegger wird zum Verwaltungsdirektor und Mitglied der Schulleitung ernannt. Ihm sind die folgenden Abteilungen unterstellt:
- Personalabteilung
- Finanzabteilung
- Betrieb
- Dienste
- Betriebsinformatik
- Sicherheit und Umweltschutz
- ETH Bibliothek
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Der erste Energiebeauftragte wird ebenfalls in diesem Jahr eingestellt
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Die Abteilung Bauten- und Raumkoordination bleibt als einziges Zentrales Organ direkt dem Vizepräsidenten Planung unterstellt
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1996 / 97
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Die Abteilung Betriebsdienste wird neu strukturiert und in die beiden neuen und eigenständigen Abteilungen Betrieb (Leiter Walter Iten) und Dienste (Leiter Peter Walde) aufgeteilt
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Zur Sicherstellung und Verbesserung der Alarmbearbeitung sowie der Erstintervention wird die Alarm- und Einsatzorganisation (ALAMO) überarbeitet und neu definiert
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1998
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Die Stelle des Verwaltungsdirektors wird aus der Schulleitung herausgelöst und aufgehoben, A. Scheidegger, verlässt die ETH Zürich
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1.4.1998
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Neu wird per 1. April 1998 Prof. G. Schmitt zum neuen Vizepräsidenten für Planung und Logistik an der ETH Zürich ernannt
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1.7.1998
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Dem VPPL werden die Abteilungen Betrieb und Dienste, Personal- und die Finanzabteilung sowie die Abteilung Liegenschaftswesen direkt unterstellt
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1.11.1998
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Übernahme der Bauverantwortung durch die ETH Zürich
Bis dahin hatte eine „Triple-Verantwortung“ für Bauprojekte an der ETHZ bestanden:
- Amt für Bundesbauten (Volkwirtschaftsdepartement)
- Koordinationsstelle Bauen Zivil (Finanzdepartement)
- sowie die ETH Zürich für die jeweiligen Bauprozesse
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1.1.1999
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RVR-NOVE (Regierungs- und Verwaltungsreform).
Diese Neuordnung und Neuorganisation des Bau-, Liegenschafts- und Beschaffungswesens des Bundes hatte für die ETH Zürich folgende Auswirkungen:
- Das Amt für Bundesbauten wird aufgelöst
- Alle Mitarbeiter des Bauwesens, der Abteilung Bauten und der Raumkoordination
müssen sich neu bewerben
- Integration des AFB in die ETH Zürich
- Neugründung der Abteilung Liegenschaftswesen (ehem. Raumkoordination) unter
der Leitung von Ueli Fergg
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1999
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Neu wird eine „Direktion Bauten und Betrieb“ geschaffen, welche die drei Abteilungen Bauten, Betrieb und Dienste angehören.
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Beat Kempf wird neuer Leiter der Abteilung Bauten und gleichzeitig Leiter der gesamten Direktion Bauten und Betrieb
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Einführung des Globalbudgets (eigene Rechnungsführung) an der ETH Zürich
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Einführung der Betriebsrechnung und der Vollkostenrechnung in der Abteilung Dienste
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2000
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Das neue Immobilienhandbuch des ETH Rates tritt in Kraft (Weisungen und Empfehlungen für das Immobilienmanagement im ETH Bereich)
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Das Erbringen der Dienstleistungen wie Büromaterial, Fahrzeugbeschaffung, Fahrzeugbe-trieb und ähnliches wird von den Eidg. Betrieben losgelöst und nach privatwirtschaftlichen Grundsätzen neu organisiert
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2001
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Ernennung von Markus Meier zum neuen Leiter der Direktion BBDL
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Zusätzlich wird die Abteilung Liegenschaftswesen in dieser Direktion eingegliedert, wodurch alle „immobilienrelevanten“ Abteilungen in einer Einheit zusammengefasst wurden.
Der Name der Direktion wird auf „Bauten, Betrieb, Dienste, Liegenschaftswesen“ oder kurz „DBBDL“ erweitert
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Der Energiebeauftragte der ETH Zürich wird direkt dem Direktor DBBDL unterstellt
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2002
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Umwandlung der Stelle des Energiebeauftragten in die des „Umweltbeauftragten“. Die ETH Zürich verpflichtet sich, bis Ende 2004 das Umweltmanagementsystem „Rumba“ einzuführen
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2003
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Die vier Abteilungen sollen auch von der Namensgebung her eine neue Einheit bilden und „vereint“ auftreten. Die Unterstellung VPPL bleibt aber unverändert
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Der neue Name „ETH Immobilien“ wird per April 2003 eingeführt
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1.10.2003
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Aufgrund eines Entscheides des Präsidenten der ETH Zürich wird die Abteilung Sicherheit in die Direktion Immobilien integriert und in der Übergangsphase bis Ende April 2004 reorganisiert
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1.1.2004
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In der Detailorganisations-Verordnung der ETH Zürich werden die Zentralen Organe (darunter auch die Direktion Immobilien) in „Zentrale Infrastrukturbereiche“ umbenannt
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Das Qualitäts- und Management System (nach ISO 9001:2000, SQS) wird in Kraft gesetzt und laufend verbessert. Der Zertifizierungs-Audit der SQS findet im Mai 2004 statt
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1.6.2004
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Die Direktion Immobilien erhält von der SQS das Zertifikat für das Qualitäts- und Management System nach ISO 9001:2000
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1.9.2004
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Bernhard Pellascio wird neuer Leiter der Abteilung Sicherheit und Umwelt
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1.10.2004
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Die Direktion Immobilien führt das Umweltprogramm „Rumba“ ein und integriert es ins zertifizierte System. Damit werden auch die Anforderungen der Umwelt-Norm 14001 erfüllt
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