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Änderungen im Umfeld: die Etablierung der Umweltnaturwissenschaften an der ETH

Eine institutionelle Veränderung, welche auch das D-AGRL betraf, war die Schaffung einer eigenständigen Abteilung und später des Departements für Umweltnaturwissenschaften, heute nach der Eingliederung der Forstwissenschaften Departement für Umweltwissenschaften. Es ist klar, dass sich Lehre und Forschung der beiden Departemente in vielerlei Hinsicht tangieren oder überlappen. Dementsprechend löste die Neugründung einiges an Bewegung in Lehre und Forschung aus, die institutionellen Änderungen beschränkten sich im Wesentlichen auf die Verschiebung der Professur für Bodenchemie in das neu geschaffene Institut für Terrestrische Ökologie im Departement für Umweltnaturwissenschaften. Die Bodenkunde war ursprünglich wie die Lebensmittelchemie Teil des ehemaligen Agrikulturchemischen Institutes, das in das Institut für Lebensmittelwissenschaft überging. In der Forschung hatte die Bodenkunde keinen Bezug zur Lebensmittelwissenschaft und entwickelte sich völlig getrennt. Selbstverständlich ist die fachliche Verbindung und die Zusammenarbeit in der bodenkundlichen Lehre und Forschung zwischen den Departementen auch ausserhalb der institutionellen Strukturen sichergestellt. Mit den Bemühungen der Schulleitung der ETH, die Departemente Agrar- und Lebensmittelwissenschaften, Umweltwissenschaften und Erdwissenschaften in einem Zentrum näher zusammen zu bringen, ist dann ohnehin die institutionelle Verknüpfung zwischen dem D-AGRL und der Terrestrischen Ökologie hergestellt.

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© 2005 ETH Zürich | 5.4.2005 | !!! Dieses Dokument stammt aus dem ETH Web-Archiv und wird nicht mehr gepflegt !!!