printlogo
ETHistory 1855-2005 | Rückblicke | Departemente | AGRL | Prioritätenwandel und Namensänderungen der Institute | Das historische Institutsgebäude stiftet Identität | 
print
Fenster schliessen

Wichtiger Hinweis:
Diese Website wird in älteren Versionen von Netscape ohne graphische Elemente dargestellt. Die Funktionalität der Website ist aber trotzdem gewährleistet. Wenn Sie diese Website regelmässig benutzen, empfehlen wir Ihnen, auf Ihrem Computer einen aktuellen Browser zu installieren. Weitere Informationen finden Sie auf
folgender Seite.

Important Note:
The content in this site is accessible to any browser or Internet device, however, some graphics will display correctly only in the newer versions of Netscape. To get the most out of our site we suggest you upgrade to the latest Netscape.
More information

Das historische Institutsgebäude stiftet Identität

Als Infrastruktur stellen die LF-Gebäude im ETH-Zentrum nach wie vor die Basis und sowohl für Mitarbeiter wie für Studierende eine identitätsstiftende Einheit dar, insbesondere das historische und vor einigen Jahren sorgfältig renovierte Gebäude LFW (W für West) mit seinem grossen Lichthof.

Das im Jahre 1958 erstellte Gebäude LFO (O für Ost) wurde in den letzten Jahren ebenfalls mehrmals den Bedürfnissen von modernen Laboreinrichtungen angepasst. Zwischen LF und LFO befand sich lange Jahre ein Gewächshauskomplex, der mittlerweile in einen markanten, gelb eingefärbten Laborbau umgewandelt worden ist. Auch in diesem Gebäude wurde kürzlich die technische Infrastruktur erneuert. Nur das längs zum LFW stehende kleinere Gebäude LFH (H für Hof) blieb in den letzten Jahren von allen intensiven Bautätigkeiten verschont.

L stand ursprünglich für Landwirtschaft, F für die schon seit einiger Zeit ausquartierte Forstwirtschaft. Eine Verschiebung der Infrastruktur auf den Hönggerberg war und ist nicht vorgesehen. Zusätzlicher Platzbedarf musste deshalb in Liegenschaften um die LF-Gebäude, zum Teil ausserhalb der Stadt gedeckt werden.

So befand sich das Labor für Humanernährung des Instituts für Lebensmittel- und Ernährungswissenschaften seit seiner Gründung 1989 in einer Liegenschaft der MIGROS-Stiftung "Park im Grüne", bis es anfangs 2005 in das renovierte LFV-Gebäude umziehen konnte. Die grössere Nutzflächen beanspruchenden nutztierwissenschaften Forschungsstationen Chamau, Früebüel und Alp Weissenstein und die pflanzenwissenschaftlichen Einrichtungen in Lindau-Eschikon wurden ebenfalls ausgebaut. Hingegen wurde die Pacht des landwirtschaftlichen Versuchsbetriebs Rossberg ob Kemptthal aufgegeben.

Mit dem Wechsel der bisher in den Chemie-Gebäuden beheimateten Einheiten der Chemie und Materialwissenschaften auf den Hönggerberg werden nach Abschluss der Totalrenovation dieses grossen Gebäudekomplexes weitere Rochaden für Einheiten des D-AGRL im Sinne einer Arrondierung der Standorte möglich.

print
Fenster schliessen
top
© 2005 ETH Zürich | 4.4.2005 | !!! Dieses Dokument stammt aus dem ETH Web-Archiv und wird nicht mehr gepflegt !!!