printlogo
ETHistory 1855-2005 | Rückblicke | Departemente | INFK | Weitere Seiten | professoren | Biografien | Peter Läuchli, 1928- | 
print
Fenster schliessen

Wichtiger Hinweis:
Diese Website wird in älteren Versionen von Netscape ohne graphische Elemente dargestellt. Die Funktionalität der Website ist aber trotzdem gewährleistet. Wenn Sie diese Website regelmässig benutzen, empfehlen wir Ihnen, auf Ihrem Computer einen aktuellen Browser zu installieren. Weitere Informationen finden Sie auf
folgender Seite.

Important Note:
The content in this site is accessible to any browser or Internet device, however, some graphics will display correctly only in the newer versions of Netscape. To get the most out of our site we suggest you upgrade to the latest Netscape.
More information

Peter Läuchli, 1928-

  Geboren am 4. Juni 1928 in Zürich, absolvierte die Schulen bis zur Matur in Winterthur. Anschliessend Studium an der ETH Zürich mit darauffolgendem Doktorat in angewandter Mathematik bei Prof. Eduard Stiefel. Sein Berufsleben verbrachte er - bis auf einen mehrmonatigen Aufenthalt bei IBM Yorktown Heights - an der ETH Zürich.
Nach dem Diplom trat er in das Institut für Angewandte Mathematik unter Eduard Stiefel ein. Beteiligung in der Schlussphase an den Entwicklungsarbeiten für den dort gebauten Computer ERMETH. Beschäftigung in Lehre und Forschung mit numerischer linearer Algebra, Programmieren, angewandter Mathematik, Graphentheorie. 1961 Privatdozent für angewandte Mathematik, 1964 Assistenzprofessor. 1968 wurde Läuchli ausserordentlicher Professor für Computerwissenschaft (ab 1974 für Informatik).
1968 gründete Läuchli zusammen mit Niklaus Wirth, unter der Leitung von Heinz Rutishauser, die "Fachgruppe für Computerwissenschaften". Später Beteiligung am Aufbau des Instituts bzw. des Departements Informatik. 1983 Ordinarius für Informatik mit Lehrtätigkeit auf dem Gebiet der theoretischen Informatik (Diskrete Mathematik, Logik, Berechnungstheorie, etc.).
Läuchli emeritierte im Herbst 1993.
print
Fenster schliessen
top
© 2005 ETH Zürich | 25.8.2005 | !!! Dieses Dokument stammt aus dem ETH Web-Archiv und wird nicht mehr gepflegt !!!