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Jürgen Richter-Gebert, 1963-

  Geboren am 26. August 1963, in Darmstadt (D), studierte er an der dortigen Hochschule Mathematik, mit Schwerpunkten Geometrie, Informatik und Datentechnik. Er war Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes und mehrfacher Preisträger beim Wettbewerb «Jugend forscht». Er promovierte zweimal im Fach Mathematik, bei Professor Bokowski (TH Darmstadt) und bei Professor Björner (KTH Stockholm). Nach seinem Studium verbrachte er neun Monate am Mittag-Leffler-Institut in Schweden als Teilnehmer am «Year on Combinatorics». Danach folgten Anstellungen als Projektentwickler in einer Softwarefirma und im Forschungs- und Technologiezentrum der Deutschen Telekom. Ab 1994 war er (im Rahmen eines Gerhardt-Hess-Forschungsförderungspreises von Professor Ziegler) am Konrad-Zuse-Zentrum Berlin und an der TU Berlin tätig, wo er sich auch habilitierte.
Auf den 1. April 1997 wurde Richter-Gebert zum Assistenzprofessor für Theoretische Informatik an der ETH Zürich gewählt.
Die Forschungsschwerpunkte von J. Richter-Gebert liegen im Bereich der kombinatorischen und computerorientierten Geometrie. Neben Arbeiten im Bereich der Polytoptheorie gilt sein besonderes Interesse der «computergerechten Strukturierung von Geometrie». Im speziellen entwickelt er Verfahren zur automatischen Generierung von Beweisen geometrischer Sätze und arbeitet an der Implementierung von geometrischen Basisoperationen.
Im Juni 2001 verliess Jürgen Richter-Gebert die ETH Zürich und wechselte an die TU München.
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