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Schon früh manifestierte sich am Departement der Wille, unter Einbezug von Mittelbau und Studierenden die Geschicke selber in die Hand zu nehmen, namentlich bei der Zuteilung der Ressourcen, bei der fachlichen Orientierung anlässlich der Wahl von Professorinnen und Professoren und durch die Förderung departementseigener Dienste in kritischen Bereichen wie Informatik, CAD für Elektronik sowie Dokumentation. Wesentliche Impulse für Erneuerungen gingen von einer Reihe von Klausuren aus, erstmals 1984 und gefolgt von gegen 20 ähnlichen Anlässen. Besonders hervorheben müssen wir die folgenden Meilensteine: |
1983 bis 1994 | Schrittweiser Ausbau des Fachgebietes Technische Informatik und Kommunikationsnetze, signifikante Verstärkung im Bereich Mikroelektronik. Die neu gebildeten Institute für Integrierte Systeme sowie Technische Informatik und Kommunikationsnetze umfassen inzwischen zusammen mit der Elektronik um die 40% des wissenschaftlichen Personals. |
1985/1992 | Wesentliche Umgestaltungen des Unterrichtsangebotes. |
seit 1991 | Autonomie: Verteilung der Mittel aufgrund einer ausgewogenen Bewertung der Unterrichts- und Forschungleistungen. |
1997 | Schaffung des departementsübergreifenden FIRST-Labors als Voraussetzung für Spitzenleistungen im Gebiet der Mikro- und Nanotechnik. |
1999 |
Einführung einer strafferen Departements-Organisation und -Leitung mit dem Ziel einer Beschleunigung der Entscheidungsprozesse. |
2002 | Neustrukturierung des Studiengangs nach dem Bachelor/Master-Modell unter Einnahme einer Pionierrolle auf Schweizer Ebene. |
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6.6.2005 |
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