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Herausforderungen

Ein ingenieurwissenschaftliches Departement kann sich den mannigfachen Herausforderungen des industriellen und politischen Umfeldes nicht entziehen. Dabei geht es weder um das Mitmachen bei kurzfristigen Modetrends noch um die Mitwirkung bei eigentlichen Produkteentwicklungen. Vielmehr muss sich der Erfolg unseres Wirkens einerseits daran messen lassen, was unsere Absolvierenden im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit einbringen können, und andererseits an Spitzenleistungen in der Forschung, die den Stand der Technik auf internationaler und nationaler Ebene voranbringen. Bei allem müssen wir uns bewusst sein, dass die Ingenieurtätigkeit zu Produkten führen soll, die ihren Anwenderinnen und Anwendern einen Nutzen bringen und auf dem Markt bestehen können.

So gesehen waren die letzten Jahrzehnte von einem Wandel gekennzeichnet, der die Randbedingungen unserer Tätigkeit und die Denkmuster in der Elektro- und Informationstechnik wesentlich beeinflusst hat:

In diesem nicht zu unterschätzenden Spannungsfeld entwickelte sich das Departement in einem ständigen Erneuerungsprozess; es gelang ihm, die anstehenden Probleme weitgehend erfolgreich zu meistern, was ihm denn auch vom ETH-Rat anlässlich der 1990 und 2000 durchgeführten Peer-Reviews sowie 2000 von international renommierten Experten attestiert wurde. Es darf aber nicht verhehlt werden, dass die technologische Entwicklung uns auch in Zukunft in Atem halten wird und zu Problemlagen führen kann, die am Selbstverständnis des Departements rütteln.

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© 2005 ETH Zürich | 17.11.2005 | !!! Dieses Dokument stammt aus dem ETH Web-Archiv und wird nicht mehr gepflegt !!!