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Antworten auf die Herausforderung Vielfalt: Schwerpunktsbildung und Zusammenarbeit.

Es ist heute kaum einer ingenieurwissenschaftlichen Fakultät mehr möglich, ihre Forschung so zu organisieren, dass alle Aspekte, die für die Wirtschaft interessant sind, Spitzenniveau erreichen. Gleichzeitig wird mit Recht gefordert, dass unsere Absolventinnen und Absolventen eine breite Ausbildung erhalten, die sie auf viele mögliche Tätigkeiten gut vorbereitet.
Ebenso berechtigterweise wird auch weiterhin die Einheit von Forschung und Lehre gefordert – die Unterrichtsinhalte sollten soweit wie möglich dank der eigenen Forschungstätigkeit aktuell gehalten werden. Möglichkeiten und Anforderungen sind also schwer zu vereinbaren. Der nahe liegende Ansatz zur Überwindung dieser Problemlage lautet: Einerseits Beschränkung der Forschungstätigkeit auf bestimmte Schwerpunkte, andererseits Ausdehnung des Erfahrungshorizonts durch Zusammenarbeit mit andern Forschungsgruppen und der Industrie.

Zusammenarbeit: Flüsse des Wissens.
Zusammenarbeit: Flüsse des Wissens.

Als aussagekräftiger Indikator für die Bedeutung der Forschung am Departement bietet sich die Zahl der abgeschlossenen Doktorate an: Über die letzten 25 Jahre ist eine gemittelte Zunahme von über 300% und somit eine eindrückliche Ausweitung der Forschungstätigkeit zu beobachten.

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© 2005 ETH Zürich | 13.4.2005 | !!! Dieses Dokument stammt aus dem ETH Web-Archiv und wird nicht mehr gepflegt !!!