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Schrittweise zur Graduate School

Um 1969 schlugen in der Industrie tätige Absolventen die Schaffung eines Nachdiplomstudiums vor, in welchem vor allem neue konzeptuelle und
methodische Ansätze aus Bereichen wie Kommunikationstechnik, Automatik und
Informationstheorie vermittelt werden sollten. Ein entsprechendes Programm
konnte mit Hilfe engagierter Lehrbeauftragter rasch auf die Beine gestellt
werden und erfreute sich während vieler Jahre einiger Beliebtheit.

Promotionen und Nachdiplomstudium-Zertifikate
Promotionen und Nachdiplomstudium-Zertifikate

Veränderte Rahmenbedingungen in der Industrie – die praktische Schwierigkeit, jede Woche zu vorbestimmten Zeiten der Firma fernzubleiben – verliehen dem Programm allerdings mehr und mehr den Charakter eines Doktoratsstudiums für den departementseigenen Mittelbau, während für die Industrie von verschiedenen Instituten mit wachsendem Erfolg zwei- und mehrtägige Intensivkurse angeboten wurden. Es kann also durchaus argumentiert werden, dass das Departement schon früh Schritte in Richtung einer Graduate School unternommen hat.

Mit der Einführung der Bachelor/Master-Studiengliederung werden nun aber neue
Voraussetzungen geschaffen: im Rahmen der so genannten vertikalen Mobilität können Absolvierende anderer Hochschulen mit dem
Bachelor-Abschluss in unser Fachstudium einsteigen. Das Departement will dies
nützen, wobei die Gewinnung hervorragender Studierender (und somit potentieller
späterer Doktorierender) ein
wesentliches Ziel ist – ein Ansporn sowohl für die “hauseigenen” Absolvierenden
wie auch für den Lehrkörper. Nahe liegend bei der Schaffung entsprechender
Doktoratsprogramme ist die Fokussierung auf Fachgebiete, in denen das
Departement besondere Stärken aufweist. Es sind deshalb bisher zwei Programme
definiert worden:

C3Doctoral School in Computer, Control and Communications. Als Ziele gelten:

- Erhöhung der internationalen Visibilität und Anerkennung des Doktoratsprogramms.

- Verbesserung der Qualifikationen, die sich mit dem Doktoratsabschluss verbinden; Ausweitung des Horizonts der Doktorierenden.

- Erhöhung der Attraktivität des Doktoratsprogramms sowohl für ausgezeichnete Diplomandinnen und Diplomanden der ETH wie auch für Absolventinnen und Absolventen anderer Hochschulen.

Die ersten Absolvierdenden dieses Programms nahmen ihre Studien im Sommer 2003 auf.

Masters Program in Biomedical Engineering

Als Schwerpunktsgebiete dieses Programms sind die drei Bereiche Bildgebende Verfahren, Biomechanik sowie Bioinstrumentierung und Signalverarbeitung definiert worden. Erste Studierende werden für das Wintersemester 2005/2006 erwartet.

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© 2005 ETH Zürich | 31.5.2005 | !!! Dieses Dokument stammt aus dem ETH Web-Archiv und wird nicht mehr gepflegt !!!