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Lehre

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Die Entwicklung der Lehre ist durch Kontinuität bezüglich der Ziele und Wandel bezüglich der Form gezeichnet. In der ersten Wegleitung von 1989 wird die Kernidee des Studiums folgendermassen umschrieben: „Der Studiengang vermittelt fundierte Kenntnisse über spezielle Umweltsysteme und die darin ablaufenden Prozesse sowie die Grundlagen der Mensch-Umwelt-Beziehung.“

Der Studiengang wurde nicht nur als Reaktion auf eine gesellschaftliche Herausforderung verstanden, sondern auch als Reform der traditionellen naturwissenschaftlichen Ausbildung. Wichtige Elemente dazu waren:

  • breite, naturwissenschaftliche Grundlagen
  • Fachstudium, in welchem die inhaltliche Breite mit einer exemplarischen wählbaren Vertiefung von System und Disziplin verbunden wird
  • Berufspraxis sowie kleine und grosse Fallstudien
  • der Einbezug von geistes- und sozialwissenschaftlichen Elementen in relevantem Umfang und mit selektionswirksamen Prüfungen

In vielen kleinen Schritten wurde die Ausbildung in den 90er Jahren neuen Entwicklungen und Bedürfnissen der Studierenden angepasst.

Anfangs WS 2003/04 wurde das Diplomstudium durch ein Bachelor- und Masterstudium ersetzt. Die strukturelle und qualitative Erneuerung hat zum Ziel, Transparenz, Mobilität und Flexibilität zu erhöhen. Der folgende Kernsatz des Leitbildes macht deutlich, dass die inhaltlichen Ziele des Studiums weiterhin gültig sind: „Die Ausbildung vermittelt Wissen und Verständnis darüber, wie die natürliche Umwelt funktioniert und wie die Wechselwirkungen zwischen dem Menschen und seiner belebten und unbelebten Umwelt beschaffen sind.“

... wie auch mit biologischen Strukturen und Prozessen von der zellulären bis zur Ökosystem-Ebene.
... wie auch mit biologischen Strukturen und Prozessen von der zellulären bis zur Ökosystem-Ebene.
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© 2005 ETH Zürich | Impressum | 8.3.2005 | !!! Dieses Dokument stammt aus dem ETH Web-Archiv und wird nicht mehr gepflegt !!!