printlogo
eth-logo
 
Home Contact Print Sitemap
 
  

Wichtiger Hinweis:
Diese Website wird nur mit den aktuellen Browsern korrekt dargestellt. Wenn Sie diese Website regelmässig benutzen, empfehlen wir Ihnen, auf Ihrem Computer einen aktuellen Browser, z.B Firefox zu installieren.

Important Note:
The content in this site is accessible only to new browsers To get the most out of our site we suggest you upgrade to the latest Firefox.

ETHistory 1855-2005 | Rückblicke | Departemente | GESS | Problemlagen |

Problemlagen

Aus der Neuorientierung des Departements seit den späten 1990er Jahren, welche eine erhöhte Kooperationsfähigkeit der Geistes-, Sozial- und Staastwissenschaften mit den Fachdepartementen anstrebte, sind auch beträchtliche Probleme entstanden. Sie betreffen insbesondere die nicht einfach einzulösenden Anforderungen bei der Umschreibung und Besetzung neuer Professuren. Dass sich dabei einzelne Profilelemente gegenseitig ausschliessen können, illustriert die nachstehende Liste:

Die jüngste Entwicklung hat zu einer markanten Veränderung der im D-GESS vertretenen Fachgebiete geführt. Deutlich ist etwa ein Trend zur methodischen Angleichung, da sich quantifizierende und modellierende Verfahren als grösster gemeinsamer Nenner zwischen den Sozialwissenschaften und den Ingenieur- bzw. Naturwissenschaften erweisen. Im Verein mit quantifizierenden bzw. bibliometrischen Evaluationsregeln, die allerdings nur für eine kleine Auswahl von geistes- und sozialwissenschaftlichen Fächern überhaupt anwendbar sind, zeichnet sich die Gefahr einer disziplinären Verarmung im D-GESS ab.

Hochschulranking ist in.
Hochschulranking ist in.
5_dols_ranking.jpg
top
 
© 2005 ETH Zürich | Impressum | 28.3.2005 | !!! Dieses Dokument stammt aus dem ETH Web-Archiv und wird nicht mehr gepflegt !!!