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Woko

Von Studierenden gegründet

Woko - das war die Abkürzung für die Wohnkommission, die 1952 von den Studentenschaften beider Zürcher Hochschulen gegründet wurde. Aus ihr entstand 1972 die heutige Studentische Wohngenossenschaft (Woko). Ihre Mitglieder sind juristische Personen, insbesondere Organisationen von Studierenden wie VSETH und VSU, und ehemaliger Studierenden wie ETH Alumni oder Zürcher Universitätsverein. Im Namen und als Markenbezeichnung bei den Studierenden ist sie "die Woko" geblieben.

In der Regel kein Hauseigentum


Die Woko ist, mit einer Ausnahme, nicht Eigentümerin des von ihr vermieteten Wohnraumes. Sie verwaltet die Häuser der Stiftung für Studentisches Wohnen, Zürich, und mietet Liegenschaften und Wohnungen zur Weitervermietung an die Studierenden.

Woko-Studentenheim an der Turnerstrasse 1981.
Woko-Studentenheim an der Turnerstrasse 1981.

Tätigkeit: Verwaltung, Projekte

In ihrer alltäglichen Arbeit ist die Woko vorab eine Verwaltung: sie schliesst Mietverträge ab, besorgt Hauswartung und Unterhalt, zieht den Mietzins ein, erstellt Abrechnungen. Sie entwickelt und unterstützt aber auch Projekte für neuen studentischen Wohnraum, zumeist im Rahmen der Stiftung für Studentisches Wohnen, Zürich.

Wohnraum verwalten: Im Woko-Büro 1981.
Wohnraum verwalten: Im Woko-Büro 1981.
Finanziell selbst tragend, nicht subventioniert

Die Woko als Genossenschaft erhält keine Subventionen, weder von der öffentlichen Hand noch von anderen Organisationen. Ihre günstigen Zimmerpreise beruhen auf fairen Konditionen der Hauseigentümer, effizienter und kostengünstiger Verwaltung, sowie auf der Zahlungsmoral und dem Kostenverhalten der studentischen MieterInnen.

Genossenschafter

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© 2005 ETH Zürich | 21.6.2005 | !!! Dieses Dokument stammt aus dem ETH Web-Archiv und wird nicht mehr gepflegt !!!