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Institutionelle Entwicklung

Von der Abt. IIIA (Maschineningenieurwesen) zum Departement Maschinenbau und Verfahrenstechnik D-MAVT

Das 1996 eingeführte Departement für Maschinenbau und Verfahrenstechnik D-MAVT umfasst im wesentlichen die seit der Gründung der ETH Zürich bestehende Abteilung für Maschineningenieurwesen (IIIA) und die ihr zugehörigen Institute. In den letzten 25 Jahren sind dabei folgende wesentliche Änderungen in der Zusammensetzung und der Organisation eingetreten:

Im Zusammenhang mit Massnahmen zur Förderung der neuen Technologien (Informatik, Elektronik, Mechatronik, Energietechnik, Biotechnik) ab 1986 sowie der Verstärkung der Mikro- und Nanowissenschaften ab 1990 erhöhte sich die Zahl der im D-MAVT verbliebenen Professuren von 21 auf 30 Ende 2004. Diese Professuren sind dabei mehrheitlich Instituten und Zentren angeschlossen. Die Institute als Organisationsform haben allerdings durch die Einführung der übergeordneten Departementsstruktur an Bedeutung eingebüsst. Die einzelnen Professuren schliessen sich meist nur zur Bewirtschaftung bzw. Benützung gemeinsamer Infrastrukturanlagen und -einrichtungen zu Instituten zusammen.

Die durch ausländische Expertenteams durchgeführten Evaluationen der Lehre und Forschung des Departements in den Jahren 1990 und 1998 ergaben ein sehr gutes bis ausgezeichnetes Resultat für die Lehre und Forschung des Departements.


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